Tischtennis-Kracher auf dem Schweiklberg: Dritter gegen Zweiter
Ein wahrer Tischtennis-Kracher in der Verbandsoberliga findet heute Nachmittag (Spielbeginn 13 Uhr) auf dem Schweiklberg in Vilshofen statt. Der gastgebende TTV empfängt als Tabellendritter (8:2 Punkte) direkten Tabellennachbarn FC Teisbach (8:2 Punkte) zum Schlagabtausch. Lediglich aufgrund des etwas besseren Spielverhältnisses belegen die Gäste aus dem Landkreis Dingolfing den zweiten Rang hinter dem TSV Gräfelfing II (10:2 Punkte). Der Tabellenführer war es auch, dem es bisher als einzige Mannschaft gelang, den beiden Spitzenteams eine Niederlage beizubringen. Spannung und sehenswerter Tischtennissport sind in diesem Niederbayern-Derby also auf jeden Fall garantiert.
„Wir hatten heute leider das Pech, dass Gräfelfing erstmals in dieser Saison in der stärksten Aufstellung angetreten ist. Mit diesen ober- und regionalligaerfahrenen Spielern ist der TSV in jedem Spiel klarer Favorit“, bilanzierte TTV-Vorstand Stephan Katzbichler nach dem mit 3:7 verlorenen Heimspiel am vergangenen Wochenende gegen die Regionalligareserve des TSV Gräfelfing. Und tatsächlich fügten die Gräfelfinger im Anschluss an die Partie in Vilshofen auch dem FC Teisbach mit demselben Ergebnis die erste Saisonniederlage zu.
Gegen den FC Teisbach erwartet Vilshofens Spielertrainer Damir Atikovic daher eine offene Partie. Mit den beiden Offensivkräften Martin Pytlik und Dominik Cernocky gehört der TTV im vorderen Paarkreuz zwar ohne jeden Zweifel zu den Spitzenteams. Dasselbe gilt jedoch auch für die Gäste, die mit Joseph Sommer und Florian Engert ebenfalls zwei absolute Topakteure an die Platte schicken können. Der Ausgang der vier Vergleiche im vorderen Paarkreuz dürfte also auf Messers Schneide stehen.
Im unteren Paarkreuz bieten die Hausherren mit dem Ex-Olympioniken Damir Atikovic und Noppenspezialist Christoph Ziegler dieselben Kräfte wie schon in der Vorwoche auf. Diese werden es mit Felix Wölbl (Bilanz 7:3) und Kevin Lukacevic (Bilanz 5:5) ebenfalls alles andere als einfach haben. Eine echte Favoritenrolle lässt sich hier jedoch ebenfalls nicht zuweisen.
„Es ist alles angerichtet für ein Tischtennisspiel, das herausragenden Sport und spannende Partien verspricht“, stellt TTV-Vorstand Stephan Katzbichler fest, der sich ebenfalls auf keinen eindeutigen Favoriten festlegen will. „Insgesamt gesehen ist Teisbach die etwas ausgeglichenere und spielstärkere Mannschaft, aber vor heimischem Publikum wollen wir uns die Punkte natürlich nicht entführen lassen.“
„Wir hatten heute leider das Pech, dass Gräfelfing erstmals in dieser Saison in der stärksten Aufstellung angetreten ist. Mit diesen ober- und regionalligaerfahrenen Spielern ist der TSV in jedem Spiel klarer Favorit“, bilanzierte TTV-Vorstand Stephan Katzbichler nach dem mit 3:7 verlorenen Heimspiel am vergangenen Wochenende gegen die Regionalligareserve des TSV Gräfelfing. Und tatsächlich fügten die Gräfelfinger im Anschluss an die Partie in Vilshofen auch dem FC Teisbach mit demselben Ergebnis die erste Saisonniederlage zu.
Gegen den FC Teisbach erwartet Vilshofens Spielertrainer Damir Atikovic daher eine offene Partie. Mit den beiden Offensivkräften Martin Pytlik und Dominik Cernocky gehört der TTV im vorderen Paarkreuz zwar ohne jeden Zweifel zu den Spitzenteams. Dasselbe gilt jedoch auch für die Gäste, die mit Joseph Sommer und Florian Engert ebenfalls zwei absolute Topakteure an die Platte schicken können. Der Ausgang der vier Vergleiche im vorderen Paarkreuz dürfte also auf Messers Schneide stehen.
Im unteren Paarkreuz bieten die Hausherren mit dem Ex-Olympioniken Damir Atikovic und Noppenspezialist Christoph Ziegler dieselben Kräfte wie schon in der Vorwoche auf. Diese werden es mit Felix Wölbl (Bilanz 7:3) und Kevin Lukacevic (Bilanz 5:5) ebenfalls alles andere als einfach haben. Eine echte Favoritenrolle lässt sich hier jedoch ebenfalls nicht zuweisen.
„Es ist alles angerichtet für ein Tischtennisspiel, das herausragenden Sport und spannende Partien verspricht“, stellt TTV-Vorstand Stephan Katzbichler fest, der sich ebenfalls auf keinen eindeutigen Favoriten festlegen will. „Insgesamt gesehen ist Teisbach die etwas ausgeglichenere und spielstärkere Mannschaft, aber vor heimischem Publikum wollen wir uns die Punkte natürlich nicht entführen lassen.“