Herren I empfangen Gräfelfing zum Spitzenspiel
Nächster Härtetest für den TTV Vilshofen in der Tischtennis-Verbandsoberliga: Nach dem überzeugenden 7:3-Derbyerfolg beim TTC Fortuna Passau II empfangen die Vilsstädter nun am kommenden Samstag (Spielbeginn: 13 Uhr) mit dem drittplatzierten TSV Gräfelfing II (6:2 Punkte) den direkten Tabellennachbarn zum Spitzenspiel auf dem Schweiklberg. Die bisher verlustpunktfreien Hausherren müssen sich als Rangzweiter (8:0 Punkte) auf die bisher wohl schwerste Aufgabe in dieser Spielzeit einstellen.
„Der deutliche Sieg gegen die Passauer Zweitligareserve, der durchaus auch höher hätte ausfallen können, gibt uns natürlich Rückenwind für dieses Topspiel“, gibt sich Vilshofens Vereinstrainer Damir Atikovic optimistisch. Besonders die ausgeglichene Mannschaftsleistung stimmt den Olympiateilnehmer von 1996 zuversichtlich, dass man auch gegen die Gäste aus Gräfelfing bestehen können wird. „Auch wenn ich derzeit nicht in absoluter Top-Form bin, zieht das ganze Team an einem Strang. Das wollen wir am Samstag wiederholen“, so der B-Lizenzinhaber.
Tatsächlich musste Atikovic im unteren Paarkreuz gegen Passau eine knappe Niederlage einstecken, die jedoch aufgrund der beiden überzeugenden Auftritte seines an Position vier gesetzten Teamkameraden Christian Maag folgenlos für den TTV blieb. Gegen den Tabellendritten wird nun Christoph Ziegler für Christian Maag in die Mannschaft rücken und versuchen, seine Aufgabe ebenso gut zu erledigen. Komplettiert wird Vilshofens Aufgebot von den Spitzenspielern Martin Pytlik und Dominik Cernocky, die für jedes Spitzenpaarkreuz der Liga eine große Herausforderung darstellen und bisher mit ihren Bilanzen vollends überzeugen konnten.
Während bei den Hausherren bisher lediglich fünf Spieler zum Einsatz kamen, sind die Gäste vom TSV Gräfelfing in dieser Hinsicht deutlich schwerer ausrechenbar. In den vier absolvierten Partien setzten die Oberbayern bisher elf verschiedene Akteure ein, die freilich jedoch alle mithalten konnten. Mit Jonas Becker verfügt der TSV über eine überaus starke Nummer eins, die üblicherweise aber vorrangig in der Regionalligamannschaft der Gräfelfinger zum Einsatz kommt und dort in dieser Saison eine ausgeglichene Bilanz vorweisen kann. Während mit Edgar Walter bisher ein Akteur in jeder Partie aufschlug, ist die Aufstellung der Gäste auf den übrigen Positionen nur sehr schwer vorherzusagen. Nominell verfügt die Regionalligareserve mit Florian Schwalm, Dominik Goll und Berthold Pilsl über eine der ausgeglichensten Mannschaften der Liga, die in Besetzbesetzung von jedem Gegner nur sehr schwer zu bezwingen sein dürfte.
„Wir wollen uns weniger mit der Aufstellung der Gäste beschäftigen, sondern mehr mit uns“, gibt Spielertrainer Damir Atikovic die Linie vor. „Egal, mit welcher Formation Gäfelfing aufschlagen wird: Wir werden alles daransetzen, die Punkte in Vilshofen zu behalten.“
„Der deutliche Sieg gegen die Passauer Zweitligareserve, der durchaus auch höher hätte ausfallen können, gibt uns natürlich Rückenwind für dieses Topspiel“, gibt sich Vilshofens Vereinstrainer Damir Atikovic optimistisch. Besonders die ausgeglichene Mannschaftsleistung stimmt den Olympiateilnehmer von 1996 zuversichtlich, dass man auch gegen die Gäste aus Gräfelfing bestehen können wird. „Auch wenn ich derzeit nicht in absoluter Top-Form bin, zieht das ganze Team an einem Strang. Das wollen wir am Samstag wiederholen“, so der B-Lizenzinhaber.
Tatsächlich musste Atikovic im unteren Paarkreuz gegen Passau eine knappe Niederlage einstecken, die jedoch aufgrund der beiden überzeugenden Auftritte seines an Position vier gesetzten Teamkameraden Christian Maag folgenlos für den TTV blieb. Gegen den Tabellendritten wird nun Christoph Ziegler für Christian Maag in die Mannschaft rücken und versuchen, seine Aufgabe ebenso gut zu erledigen. Komplettiert wird Vilshofens Aufgebot von den Spitzenspielern Martin Pytlik und Dominik Cernocky, die für jedes Spitzenpaarkreuz der Liga eine große Herausforderung darstellen und bisher mit ihren Bilanzen vollends überzeugen konnten.
Während bei den Hausherren bisher lediglich fünf Spieler zum Einsatz kamen, sind die Gäste vom TSV Gräfelfing in dieser Hinsicht deutlich schwerer ausrechenbar. In den vier absolvierten Partien setzten die Oberbayern bisher elf verschiedene Akteure ein, die freilich jedoch alle mithalten konnten. Mit Jonas Becker verfügt der TSV über eine überaus starke Nummer eins, die üblicherweise aber vorrangig in der Regionalligamannschaft der Gräfelfinger zum Einsatz kommt und dort in dieser Saison eine ausgeglichene Bilanz vorweisen kann. Während mit Edgar Walter bisher ein Akteur in jeder Partie aufschlug, ist die Aufstellung der Gäste auf den übrigen Positionen nur sehr schwer vorherzusagen. Nominell verfügt die Regionalligareserve mit Florian Schwalm, Dominik Goll und Berthold Pilsl über eine der ausgeglichensten Mannschaften der Liga, die in Besetzbesetzung von jedem Gegner nur sehr schwer zu bezwingen sein dürfte.
„Wir wollen uns weniger mit der Aufstellung der Gäste beschäftigen, sondern mehr mit uns“, gibt Spielertrainer Damir Atikovic die Linie vor. „Egal, mit welcher Formation Gäfelfing aufschlagen wird: Wir werden alles daransetzen, die Punkte in Vilshofen zu behalten.“