Doppelspieltag: TTV will endlich zurück in die Erfolgsspur
Für den TTV Vilshofen stehen in der Tischtennis-Verbandsoberliga am kommenden Samstag gleich zwei Aufgaben in der Fremde an. Zunächst schlägt der Siebtplatzierte (10:12 Punkte) beim Tabellennachbarn SpVgg Thalkirchen II (8., 8:10 Punkte) auf, bevor es dann am Samstagabend zum Tabellenführer TSV Gräfelfing II (18:2 Punkte) geht. Während man sich gegen den Ligaprimus wenig ausrechnet, wollen die Vilsstädter gegen Thalkirchen die Niederlagen-Serie endlich beenden.
Bereits seit fünf Spielen ist die Mannschaft um Chefcoach Damir Atikovic ohne Punktgewinn. Umso mehr hofft der TTV nach der 1:9-Heimklatsche gegen die DJK Bad Höhenstadt nun darauf, gegen den ebenfalls abstiegsbedrohten Gastgeber SpVgg Thalkirchen II endlich zurück in die Erfolgsspur zu finden. Noch in der Vorrunde siegten die Vilshofener am 1. Spieltag deutlich mit 7:3 gegen die Oberbayern, konnten seinerzeit allerdings auch auf ihre etatmäßige Nummer zwei Dominik Cernocky zurückgreifen. Der verletzungsbedingte Ausfall des Spitzenspielers bereitet dem TTV im vorderen Paarkreuz seit Wochen große Personalsorgen und ist mit dafür verantwortlich, dass man in den letzten fünf Partien nicht punkten konnte. Im Lager der Vilsstädter hofft man daher, schon im Februar wieder in Bestbesetzung antreten zu können.
Im Spiel gegen Thalkrichen wird der TTV allerdings wie auch in der Partie beim Spitzenreiter TSV Gräfelfing II Martin Pytlik, Damir Atikovic, Christian Maag und Christoph Ziegler an die Platte schicken. Der Übermacht des Ligaprimus, dem man selbst in der Vorrunde bei der 2:8-Heimniederlage in Bestbesetzung wenig entgegenzusetzen hatte, wird man auch nun in der Rückrunde nur schwer Einhalt gebieten können. Mit Jonas Becker, Edgar Walter und Florian Schwalm verfügt die Regionalliga-Reserve auf den ersten drei Positionen über absolute Ausnahmekönner, die zurecht als Top-Anwärter auf die diesjährige Meisterschaft gelten.
„Für uns liegt der Fokus an diesem Doppelspieltag ganz klar auf der Begegnung mit Thalkirchen. Nach fünf punktlosen Spieltagen ist es höchste Zeit für uns, endlich wieder zu punkten, um nicht noch näher in Richtung Abstiegszone zu rutschen“, stellt TTV-Vorstand Stephan Katzbichler fest. In den voraussichtlich letzten beiden Partien, in der Vilshofen erneut nicht in Bestbesetzung antreten kann, dürfte dies in einer sehr ausgeglichen besetzten Liga ohnehin alles andere als einfach werden.
Bereits seit fünf Spielen ist die Mannschaft um Chefcoach Damir Atikovic ohne Punktgewinn. Umso mehr hofft der TTV nach der 1:9-Heimklatsche gegen die DJK Bad Höhenstadt nun darauf, gegen den ebenfalls abstiegsbedrohten Gastgeber SpVgg Thalkirchen II endlich zurück in die Erfolgsspur zu finden. Noch in der Vorrunde siegten die Vilshofener am 1. Spieltag deutlich mit 7:3 gegen die Oberbayern, konnten seinerzeit allerdings auch auf ihre etatmäßige Nummer zwei Dominik Cernocky zurückgreifen. Der verletzungsbedingte Ausfall des Spitzenspielers bereitet dem TTV im vorderen Paarkreuz seit Wochen große Personalsorgen und ist mit dafür verantwortlich, dass man in den letzten fünf Partien nicht punkten konnte. Im Lager der Vilsstädter hofft man daher, schon im Februar wieder in Bestbesetzung antreten zu können.
Im Spiel gegen Thalkrichen wird der TTV allerdings wie auch in der Partie beim Spitzenreiter TSV Gräfelfing II Martin Pytlik, Damir Atikovic, Christian Maag und Christoph Ziegler an die Platte schicken. Der Übermacht des Ligaprimus, dem man selbst in der Vorrunde bei der 2:8-Heimniederlage in Bestbesetzung wenig entgegenzusetzen hatte, wird man auch nun in der Rückrunde nur schwer Einhalt gebieten können. Mit Jonas Becker, Edgar Walter und Florian Schwalm verfügt die Regionalliga-Reserve auf den ersten drei Positionen über absolute Ausnahmekönner, die zurecht als Top-Anwärter auf die diesjährige Meisterschaft gelten.
„Für uns liegt der Fokus an diesem Doppelspieltag ganz klar auf der Begegnung mit Thalkirchen. Nach fünf punktlosen Spieltagen ist es höchste Zeit für uns, endlich wieder zu punkten, um nicht noch näher in Richtung Abstiegszone zu rutschen“, stellt TTV-Vorstand Stephan Katzbichler fest. In den voraussichtlich letzten beiden Partien, in der Vilshofen erneut nicht in Bestbesetzung antreten kann, dürfte dies in einer sehr ausgeglichen besetzten Liga ohnehin alles andere als einfach werden.